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Der Räuber Kneißl

    von Christian Schönfelder
    KULTURmobil (Kulturreferat Niederbayern) 2015/16

    “Eine gescheite Theaterproduktion (…) hintergründig heutig (…) pfiffig, quirlig, unterhaltsam.”
    “Eine Hochgeschwindigkeitsauftrittssorgie.”

    Saturn kehrt zurück

      von Noah Haidle
      Theater der Altmark, Stendal 2015/16

      “Die Inszenierung [sorgt] für etliche Momente, die unter die Haut gehen. Und wenn die Zauschauer nach anderhalb Stunden den Saal verlassen, sind sie noch lange nicht “entlassen”. “Saturn kehrt zurück” wirft Fragen auf, beschäftigt die Gemüter.”

      Super, Family!

        Stückentwicklung
        Bürgerbühne am Theater der Altmark 2014/15

        Familie – was ist das eigentlich? Wer gehört dazu? Wie stehe ich zu meiner Familie und was macht sie aus? Diese Fragen haben sich Jugendliche aus Stendal gestellt. Entstanden ist eine mutige Collage, in die sowohl real erlebtes, als auch fiktives eingeflossen ist.

        INDIEN

          von Josef Hader und Alfred Dorfer
          Bearbeitung von Louis Villinger KULTURmobil 2014/15
          (gefördert durch das Kulturreferat Niederbayern)

          “Manchmal trifft’s. Es trifft zu, es trifft den Nagel auf den Kopf und es trifft die Zuschauer, die sich bestens amüsieren können und dann auch wieder in sich gehen.”

          Die Leiden des jungen Werther

            nach Johann Wolfgang von Goethe
            Theater der Altmark, Stendal 2014/15
            Ausgezeichnet mit dem Regiepreis (beste Inszenierung), Stendaler Theaterpreis 2015

            “Intimes Theater von heute, ausgehend von einem Stück Weltliteratur, in einer jungen Inszenierung.”
            “Eine sehenswerte Inszenierung.”

            Benefiz

              von Ingrid Lausund
              Theater der Altmark, Stendal 2014/15
              Eingeladen zu den 16. deutschen Landesbühnentagen

              “Umjubelte Premiere im Theater der Altmark. Ingrid Lausunds Benefiz ist eine Satire über politische Korrektheit, “Gutmenschentum”, gekränkte Eitelkeiten und wohlmeinende Spendengalas…”

              Deutschland. Ein Wintermärchen

                nach dem Versepos von Heinrich Heine
                Theater der Altmark, Stendal 2013/14

                “Sie ist eine echte Überraschung, diese Inszenierung. Klar, Heines scharfe Zunge ist an sich schon unterhaltsam. Aber seine Sprache ist nun einmal etwas antiquiert, die Zeiten haben sich geändert. (…) Doch dann erlebt das Publikum eine kurzweilige, humorvolle, ja, regelrecht spannende Aufführung, die absolut begeistert.”

                Kommt ein Mann zur Welt

                  von Martin Heckmanns
                  Akademietheater im Prinzregententheater München 2009

                  “Eine temporeiche, actionbetonte Inszenierung mit fantasievollen armen Mitteln. (…) Villinger lässt seine Schauspieler Bruno und das weiße Podest mit Farben bemalen, lange schmale Tücher werden zu Körperbinden oder Fesseln. Arik Seils wirft sich mit Verve und vollem Körpereinsatz in Brunos hilflose Liebes- und Erfolgsgier, die anderen wechseln die Rollen, kommentieren von außen an Mikros oder springen in die Szenen.”